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Indien 2024

Reisebericht: Abenteuer in Indien

(generiert mit Hilfe von Chat GPD)

10. März – Abflug

Es begann alles am 10. März mit einem Flug nach Mumbai. Nach einigen turbulenten Stunden über den Wolken landeten wir in der megastarken Metropole, die uns sofort in ihren Bann zog. Mumbai ist wie ein lebendiger Bienenstock: voll, laut, chaotisch und aufregend. Überall hupen die Autos, die Menschen strömen durch die Straßen, und die Gerüche von Gewürzen und Straßenessen vermischen sich zu einer bunten Mischung, die die Sinne überflutet. Wir stürzten uns also ins Getümmel – und wussten, dass wir an einem faszinierenden Ort angekommen sind.

12. März – Zugfahrt nach Goa

Am 12. März hieß es: „Ab in den Zug!“ Mit Hilfe unserer indischen Arbeitskollegen hatten wir die Tickets für eine Zugfahrt von Mumbai nach Canacona in Goa besorgt. Der Zug war modern, klimatisiert und bereit, uns über Stunden hinweg in die entspannendere Seite Indiens zu bringen. Doch trotz der angenehmen Fahrt war es nicht zu übersehen, dass wir uns auf einer ganz anderen Reise befanden: vorbei an tropischen Landschaften, bunten Dörfern und rauchenden Schloten. Es war der perfekte Übergang von der hektischen Großstadt zu einem entspannten Paradies.

Canacona in Goa – Die ersten 4 Tage der Erholung

In Canacona angekommen, fanden wir uns in einem wunderschönen Zimmer mit atemberaubendem Blick auf den Strand und das Meer wieder. Endlich war es Zeit, das tropische Indien in vollen Zügen zu genießen. Die nächsten vier Tage verbrachten wir damit, das süße Leben zu genießen – mit Rollerausflügen entlang der Strände, erfrischenden Badepausen im warmen Wasser und dem friedlichen Abstand vom Trubel. Goa war wie eine Oase der Ruhe, in der die Zeit langsamer schien.

Kochi: Die Kunst des Schmelzens

Nach so viel Sonne und Strand ging es weiter nach Kochi, und die Hitze dort ließ uns kaum Luft zum Atmen – aber das war irgendwie Teil des indischen Charmes. In Kochi tauchten wir in die Traditionen des Landes ein. Wir besuchten ein traditionelles Theater, das uns mit seinen faszinierenden Tänzen und Musikstücken in den Bann zog. Und natürlich durfte eine Stadtführung nicht fehlen! Mit allen Sinnen erkundeten wir die Geschichte und Kultur dieser faszinierenden Stadt.

Munnar: Frische Bergluft und Teeplantagen

Weiter ging es in die Berge nach Munnar, wo das Klima deutlich angenehmer war. Der kühle Wind, die grünen Teeplantagen und die Berge rundherum – hier fühlten wir uns wie im Paradies. Unser Homestay war ein echtes Highlight – nicht nur das leckere Essen, sondern auch die herzlichen Gastgeber machten den Aufenthalt unvergesslich. Wir wanderten durch die Teeplantagen und atmeten die frische Bergluft ein. Munnar war ein ruhiger und friedlicher Ort, der uns den perfekten Kontrast zu den belebten Städten bot.

Marani Beach und das Abenteuer in den Backwaters

Von Munnar ging es zurück an die Küste, nach Allappuzha, wo uns Marani Beach und eine unerwartete Stromausfall-Nacht begrüßten. Aber was für eine Nacht! Ohne Strom und bei Kerzenlicht erlebten wir die wahre Ruhe – abgesehen von den gelegentlichen Mücken. Unsere Unterkunft war ein besonderes Erlebnis: Ein Mangobaum wuchs direkt im Badezimmer und der Pool lag inmitten einer tropischen Oase. Am nächsten Morgen begaben wir uns auf eine Kanufahrt durch die legendären Backwaters von Kerala – und das alles zum Sonnenaufgang. Es war ein magischer Moment, als die ersten Strahlen des Tages die Wasseroberfläche berührten und wir still und leise durch die grünen Kanäle paddelten.

24. März – Die Hochzeit in Kanyakumari

Der Höhepunkt unserer Reise war definitiv die Hochzeit von Saranya und Ram in Kanyakumari. Am 24. März durften wir bei dieser überragenden Feier dabei sein und mit den Händen essen – ein echtes Erlebnis! In Kanyakumari, dem südlichsten Punkt Indiens, vereinen sich drei Ozeane und die spirituelle Atmosphäre verstärkte das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu erleben. Die Hochzeit war ein wahres Fest der Farben, Musik und Emotionen – ein Moment, den wir nicht so schnell vergessen werden.

26. März – Flug nach Neu-Delhi und Abstecher nach Agra

Von Kanyakumari ging es am 26. März weiter nach Neu-Delhi. Dort landeten wir direkt in einer völlig anderen Welt: Hektisch, laut, aber auch unglaublich faszinierend. Doch wir hatten noch eine Mission: Das weltberühmte Taj Mahal in Agra zu besuchen. Und als wir dann endlich vor diesem Meisterwerk der Architektur standen, konnten wir den Atem kaum anhalten. Die Weißheit des Marmor und die kunstvolle Symmetrie des Bauwerks sind einfach überwältigend. Es war, als ob wir direkt in eine andere Zeit eingetaucht wären.

Kulturelle Reise durch Rajasthan – Jaipur, Pushkar, Bundi, Udaipur und mehr

Anschließend ging es auf eine kulturelle Entdeckungsreise durch Rajasthan. Von Jaipur, der Stadt des Palastes, über Pushkar mit seinem heiligen See, bis hin zu Bundi und Udaipur, wo wir die prunkvollen Paläste und die beeindruckende Architektur bestaunten – jedes dieser Ziele war ein faszinierender Einblick in die reiche Geschichte und Kultur Indiens. Rajasthan war für uns eine Reise durch die Zeit, bei der wir in die Geschichte eintauchten und immer wieder staunten.

Rückflug am 7. April – Eindrücke, die bleiben

Am 7. April hieß es dann Abschied nehmen. Was für eine Reise! Indien hat uns mit seinen vielen Eindrücken, dem leckeren Essen, den faszinierenden Menschen und der beeindruckenden Kultur überwältigt. Besonders das Reisen mit dem Zug hat uns die Möglichkeit gegeben, das wahre Indien hautnah zu erleben – das tägliche Leben, die Menschen, die Landschaften. Es war eine Reise, die uns nicht nur in geografischer Hinsicht, sondern auch auf persönlicher Ebene weitergebracht hat.

Wir werden noch lange von dieser unvergesslichen Zeit zehren – und vielleicht bald schon wieder das Abenteuer Indien suchen!

Urlaubsvideo

Ganz neu gibt es jetzt ein Video unserer Reise!! Yiiihha. Part 1, Part 2 und Part 3 sind zu bestaunen. Eine Trilogie sozusagen.

Los geht’s mit Teil 1 – Die indischen Gefährten

Teil 2

Und Teil 3. Have fun

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